Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Die fünf unwahrscheinlichsten Tore der Saison. Demnächst im Sky-Store...
Wenn's scheiße läuft, läuft's scheiße.
Schlecht ist er nicht!
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Gibt's das überhaupt?
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Trainerlegende Giovanni Trapattoni in einem Playboy-Interview über 30 glückliche Jahre mit Ehefrau Paola.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.